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  • Engagement der Fachschaften an der Universität Bielefeld

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Engagement der Fachschaften

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Allgemeines

Einen Überblick über die Fachschaften an der Universität Bielefeld mit ihren jeweiligen Kontaktinformationen finden Sie hier.

Blog-Eintrag zum Thema

Auf dem Blog zu News und Geschichten aus der Universität Bielefeld ist ein Beitrag zur Aktion "Wertschätzung der Fachschaften" erschienen, den Sie hier nachlesen können.

Wertschätzung der Fachschaften Bild
© Universität Bielefeld

Die Fachschaften an der Universität Bielefeld spielen eine wichtige Rolle dabei, neuen Studierenden sowie Studierenden aus höhreren Semestern das Ankommen und Orientieren im Studium zu erleichtern. Zur Würdigung dieser Arbeit hat die Universität Bielefeld mit Unterstützung der Universitätsgesellschaft in diesem Jahr die Aktion "Wertschätzung der Fachschaften" ins Leben gerufen und den Fachschaften einen Geldbetrag zur Verfügung gestellt.

Nachfolgend spricht Dr. Rainer Wend, Geschäftsführer der Universitätsgesellschaft, in einem Video über die Honorierung der Fachschaften an der Universität Bielefeld. In den daran anschließenden Steckbriefen stellen die Fachschaften sich und ihre Arbeit vor und berichten davon, wie sie das Geld einsetzten wollen.


Dr. Rainer Wend (Geschäftsführer der Universitätsgesellschaft) zur Honorierung der Fachschaften


Kurzportraits der Fachschaften an der Universität Bielefeld

Fachschaft Anglistik

Foto der Mitglieder der Fachschaft Anglistik
© Anna-Lena Hülshorst
  • Das macht uns als Fachschaft aus: Was uns als Fachschaft ausmacht, ist unser Zusammenhalt untereinander, die verschiedenen Stärken und die zahlreichen Erfahrungen, die wir als Studierende des Fachs gesammelt haben und die es uns ermöglichen, für (fast) alle Fragen eine Antwort zu finden.
  • Wir finden es wichtig uns für Erstis zu engagieren, weil der Einstieg ins Uni-Leben sowieso stressig ist und viele neue Unsicherheiten und Fragen aufwirft. Als Studierende in höheren Semestern können wir Erstis beratend und beruhigend zur Seite stehen. Aktuell ist es um einiges schwieriger, Kommilton*innen kennenzulernen, sodass wir in den ersten Semesterwochen Spiele- und Kennlernabende anbieten.
  • Eine besondere Herausforderung im digitalen Semester war sowohl Zuwachs für die Fachschaft zu finden als auch Studierende weiterhin auf die allgemeinen Angebote der Fachschaft aufmerksam zu machen. Normalerweise ist unser Fachschaftsraum der Dreh-und Angelpunkt unserer Arbeit, unsere Tür steht jederzeit offen. Der Übergang zu Zoom, Discord und Co. brauchte etwas Eingewöhnung, aber gerade der Anglistik Discord Channel ermöglicht es Studierenden nun jederzeit, auf niedrigschwelliger Ebene Fragen zu stellen.
  • Bei unseren Angeboten für die Erstis hat uns am meisten Spaß gemacht, viele neue und verschiedene Menschen kennenzulernen, diese untereinander zu vernetzen und die Freude am Fach Anglistik zu vermitteln.
  • Das machen wir neben den Ersti-Angeboten noch: Viele der Mitglieder der Anglistik Fachschaft sind äußerst aktiv in fakultätsinternen und externen Gremien und Kommissionen. Zudem bieten wir Beratung für Studierende jedes Semesters an, organisieren Spieleabende, sind in ständiger Kommunikation mit den Lehrenden des Fachs und betreuen unsere Social-Media-Kanäle. Unter normalen Umständen organisieren wir auch gerne Veranstaltungen wie Christmas Parties und Summer BBQs oder laden Studierende und Dozierende zu unserem Lecturer Café ein.
  • Eine der schönsten Rückmeldungen, die wir je erhalten haben, war, dass wir Erstis das Gefühl geben konnten, dass sie mit ihren Problemen nicht alleine sind und wir sie bestärkt haben, ihre Anliegen zu äußern und etwas verändern zu wollen.
  • Sich in der Fachschaft zu engagieren lohnt sich, weil man selbst so viel mehr über die Uni, universitäre Strukturen, und Hochschulpolitik lernt. Wir alle finden es unglaublich wichtig, die Möglichkeit wahrzunehmen, Studierende und studentische Angelegenheiten auf allen Ebenen der Hochschulpolitik zu vertreten, denn Studierende sind ein bedeutender Teil des Uni-Alltags, deren Stimme laut und deutlich gehört werden sollte.
  • Wofür wir das Geld (ca. 300-500 €) gut gebrauchen können oder was wir vorhaben: Da wir als Fachschaft Teil der Dachfachschaft LiLi sind und sich so 14 Fachschaften einen Raum teilen, könnte dieser eine Auffrischung zum Beispiel mit neuen Möbeln gut vertragen. Sobald es Corona-bedingt wieder möglich ist, wäre es auch toll, als Fachschaft zusammen einen Nachmittag beim Minigolfen oder in einem Escape Room zu verbringen.

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Fachschaft (Bio)Chemie

Foto der Mitglieder der Fachschaft (Bio)Chemie
© Friederike Viktoria Schmitt
  • Das macht uns als Fachschaft aus: Spaß an dem, was wir tun. Hilfsbereitschaft, Kontinuierliche Erreichbarkeit für die Studierenden.
  • Wir finden es wichtig uns für Erstis zu engagieren, weil der Studieneinstieg in der (Bio)Chemie recht schwer ist, und die Probleme uns selbst bekannt sind. Zusätzlich nutzt unser Einsatz der Vernetzung innerhalb und zwischen den Semestern. 
  • Eine besondere Herausforderung im digitalen Semester war der fehlende notwendige Kontakt zwischen den Studierenden, da wichtige Veranstaltungen nicht in Präsenz durchgeführt werden konnten, sodass Einführungsveranstaltungen wie, z.B. Erstitage und Kneipenabende etc. nicht wie üblich durch geführt werden konnten. Vernetzung musste digital erfolgen, was sich als schwieriger als geplant herausgestellt hat.
  • Bei unseren Angeboten für die Erstis hat uns am meisten Spaß gemacht, dass die Angebote von vielen Erstis angenommen wurde und nach wenigen Anlaufschwierigkeiten das Online Angebot gut angenommen wurde. Die Erstis waren auch sehr erfreut, dass es Angebote gab, obwohl das Semester fast ausschließlich online stattgefunden hat und sonstige Kennlernmöglichkeiten fehlten.
  • Das machen wir neben den Ersti-Angeboten noch: Arbeitsgruppen stellen sich vor, Studentische Studienberatung, Altklausuren und Prüfungsprotokolle, Evaluierung von Lehrveranstaltungen, Sommerfest der Fakultät
  • Eine der schönsten Rückmeldungen, die wir je erhalten haben, war: wenn Erstis zu Sitzungen kommen und dann engagiert mitarbeiten wollen und das auch von Dauer war.
  • Sich in der Fachschaft zu engagieren lohnt sich, weil man viele nette interessante neue Leute kennen lernen kann. Zusätzlich kann man „Hinter die Kulissen“ der Fakultät schauen.
  • Wofür wir das Geld (ca. 300-500 €) gut gebrauchen können oder was wir vorhaben: Zusätzliches Equipment für Veranstaltungen und für eine Umgestaltung des Fachschaftsbüros und des Kaffeeraums der Fachschaft.

Kurzportrait als PDF-Download

Fachschaft DaSt (Data Science & Statistische Wissenschaften)

  • Das macht uns als Fachschaft aus: Wir sind eine aufgeschlossene Gruppe Studierende und haben uns während der Covid-19-Pandemie erfolgreich gegründet und arbeiten toll und engagiert zusammen. Trotz der Tatsache, dass sich viele persönlich noch nie gesehen haben. Wir freuen uns, wenn wir endlich unsere geplanten Veranstaltungen in der "realen" Welt umsetzen und die Studierenden der Studiengänge "Data Science" und "Statistische Wissenschaften" persönlich kennenlernen können.
  • Wir finden es wichtig uns für Erstis zu engagieren, weil unser Studiengang sehr interdisziplinär aufgestellt ist und man als Ersti die Herausforderungen des Masterstudiums nicht genau kennt. Wir wollen jedoch nicht nur hilfreiche Informationen rund um das Studium an der Uni Bielefeld und den einzelnen Veranstaltungen bereitstellen. Vielmehr möchten wir gerade in Zeiten des Distanzlernens den Austausch zwischen den Erstis und die Vernetzung mit den Studierenden ermöglichen. Daraus ergibt sich die Möglichkeit, dass ältere Jahrgänge die Jüngeren unterstützen können und somit das Studieren erleichtern. 
  • Eine besondere Herausforderung im digitalen Semester war die Integration und Unterstützung der Erstis. Durch die weggefallenen Präsenzveranstaltungen, lernen sich Studierende in einem viel langsameren Tempo kennen. Dies erschwert nicht nur das Studium an sich, sondern beeinträchtigt auch den Austausch mit Dozenten und höheren Semestern. Durch regelmäßige Zoom-Sessions, Spieleabende und Fragestunden haben wir Brücken geschlagen und wollen den Studierenden auch weiterhin mit Rat und Tat zur Seite stehen.
  • Bei unseren Angeboten für die Erstis hat uns am meisten Spaß gemacht, die Spieleabende zu organisieren. Wir haben tolle neue Menschen kennenlernen und darüber hinaus den Austausch zwischen den Studiengängen Data Science und Statistische Wissenschaften fördern können.
  • Das machen wir neben den Ersti-Angeboten noch: Wir organisieren einen Paperclub, in dem Studierende einmal über den Tellerrand hinaus schauen können, interessante Paper über die sie in ihrem Studium gestoßen sind präsentieren und diskutieren können. Natürlich sind auch die Spieleabende allen Studierenden geöffnet. Weitere Veranstaltungen können zurzeit virtuell nicht umgesetzt werden.
  • Eine der schönsten Rückmeldungen, die wir je erhalten haben, war, dass wir mit unserer Arbeit im letzten Semester einen Raum für Kommunikation und damit eine wichtige Konstante im Alltag der Studierenden geschaffen haben. 
  • Sich in der Fachschaft zu engagieren lohnt sich, weil Fachschaftsarbeit ein Geben und Nehmen ist. Sei es bei fachlichen Fragen oder für die Vernetzung von Kommiliton*innen, die Fachschaft kann hier allen einen Mehrwert bieten. Denn gemeinsam lassen sich Probleme besser bewältigen, große Projekte schneller umsetzen und macht das Studieren einfach mehr Spaß.
  • Wofür wir das Geld (ca. 300-500 €) gut gebrauchen können oder was wir vorhaben: Es erfüllt uns mit Stolz, dass wir in so kurzer Zeit und unter den aktuellen Bedingungen erfolgreich viele Projekte umsetzen konnten, jedoch streben wir an die Studiengänge enger zu verbinden und den Austausch weiter zu fördern. Wir haben viele Veranstaltungsideen, die wir mit Hilfe der finanziellen Unterstützung realisieren könnten.

Fachschaft Erziehungswissenschaft Kernfach

Logo der Fachschaft Erziehungswissenschaft
© Gina Theunissen und Sascha Böhnke
  • Das macht uns als Fachschaft aus: Viele von uns engagieren sich nicht nur in der Fachschaft, sondern auf unterschiedlichste Weise. Wir sind sehr an gesellschaftlichen Themen und an einem diskriminierungssensiblen Umgang miteinander interessiert. Wir geben uns Mühe, die Heterogenität unserer Studierendenschaft zu bedenken und zu repräsentieren. Dabei freuen wir uns über gewinnbringende Diskussionen, versuchen, alle Seiten zu verstehen und einzubeziehen und sind kompromissbereit.
  • Wir finden es wichtig uns für Erstis zu engagieren, weil das Studium ein ganz besonderer Lebensabschnitt ist und wir bei einem gelingenden Start in diesen Abschnitt helfen möchten. Besonders das Kontaktknüpfen zu Beginn des Studiums ist sehr wichtig, aus den Bekanntschaften, die hier geschlossen werden, entstehen oft langjährige Freundschaften. Dabei unterstützen wir gerne.
  • Eine besondere Herausforderung im digitalen Semester war
    • neue Möglichkeiten zu finden, um Kontakt zwischen den Studis herzustellen
    • neue Fachi-Mitglieder zu gewinnen
    • gemeinsam Pizza zu essen – unser eigentliches Fachschaftsritual.
  • Bei unseren Angeboten für die Erstis hat uns am meisten Spaß gemacht,
    • dass zwischen den Fachschaften und auf Uni-Ebene durch die Schaffung neuer Konzepte eine verbesserte Vernetzung und fruchtbare Austauschformate entstanden sind.
    • das Mentoring-Programm zu organisieren und dabei den neuen Erstis helfen zu können.
    • virtuelle Spieleabende, digitale Weihnachtsfeier – ein Stück Normalität in den Uni-Alltag zurückzubringen.
    • virtuelles Pizzaessen.
  • Das machen wir neben den Ersti-Angeboten noch:
    • Gremienarbeit (u.a. für Lehre, für Gleichstellung, für Forschung), momentan studentische Mitarbeit in 5 Berufungskommissionen, Zusammenarbeit mit der Fakultät
    • Planung, Organisation und im Herbst Durchführung des deutschlandweiten Studierendenkongresses EW und der Bundesfachschaftentagung (SKEW und BuFaTa)
    • Vorträge und gesellige Abende (zurzeit die virtuelle WonderBar) planen und durchführen
    • digitale Vernetzungsmöglichkeiten unter Studierenden und Social Media koordinieren (Instagram, Facebook, Discord)
    • Ansprechpersonen für Studierende, Beschwerdemanagement, Vermittlung bei Konflikten zwischen Studierenden und Lehrenden.
    • Instandhaltung des Café Agil – Treffpunkt für Studis zum Zusammenkommen
    • Büchertauschregal im Foyer des Z-Gebäudes
  • Eine der schönsten Rückmeldungen, die wir je erhalten haben, war: In den Tutorien haben Erstis eine Wintergeschichte geschrieben, hier hat ein Ersti ein Dankeschön-Gedicht verfasst – Auszug:
    „So bedanken wir uns bei euch
    Für eure Mühe, euren Humor, euren Fleiß
    Und widmen euch hiermit unser kleines Gedicht als Preis“
  • Sich in der Fachschaft zu engagieren lohnt sich, weil
    • mensch ein anderes Gefühl der Zugehörigkeit zur Uni bekommt, Einblicke in Strukturen gewinnt und aktiv mitgestalten kann.
    • wir Ideen anregen und uns einbringen und dabei sehr viel lernen und uns ausprobieren können.
    • mensch viele tolle Leute kennenlernt.
    • und natürlich, weil es Pizza gibt.
  • Wofür wir das Geld (ca. 300-500 €) gut gebrauchen können oder was wir vorhaben:
    • Gadgets für den SKEW (T-Shirts, …) kaufen.
    • Fachschafts-Klausurentag (mit Essen, ggf. Workshop oder anderen Specials) durchführen.
    • Pizza essen mit allen Studierenden und Lehrenden, wie wir es früher getan haben.
    • oder vielleicht auch ein pädagogisch wertvolles Bobby-Car kaufen.

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Fachschaft Geschichte/Bild- und Kunstgeschichte

  • Das macht uns als Fachschaft aus: Gemeinschaft, die Lust anderen zu helfen, die Kombination aus Bild- und Kunstgeschichte, die sehr gute Kooperation mit der studentischen Studienberatung
  • Wir finden es wichtig uns für Erstis zu engagieren, weil aus eigener Erfahrung der Studienstart sehr schwer ist und es immer schön ist, wenn man gleichgesinnte findet, die einem helfen können.
  • Eine besondere Herausforderung im digitalen Semester war es, digital den Kontakt zu den Studierenden zu finden. Nachdem es nicht mehr möglich war sich vor Ort kennenzulernen, musste eine andere Möglichkeit gefunden werden. Wir haben einen Discord-Server errichtet und nutzen diesen, um im Kontakt mit den Studierenden zu stehen.
  • Bei unseren Angeboten für die Erstis hat uns am meisten Spaß gemacht, die neuen Studierenden kennenzulernen und ihnen zu helfen. Dabei hat es vor allem Spaß gemacht digitale Angebote zur Vernetzung zu gestalten und den gemeinsamen Spieleabend mit Dozenten, Tutoren und Studierenden auszurichten.
  • Das machen wir neben den Ersti-Angeboten noch: Wir unterhalten einen eigenen Discord Server, Organisieren Spieleabende, Versuchen die Online Angebote von Museen im Auge zu behalten und an Studierende zu kommunizieren, Versuchen alle Fragen zu beantworten die bei Studierenden aufkommen und Arbeiten in verschiedenen Gremien und Ausschüssen mit.
  • Eine der schönsten Rückmeldungen, die wir je erhalten haben, war: Die große Teilnehmerzahl bei unserem ersten Discord Spieleabend und an sich wie gut der Discord angenommen wird, im Bezug auf die Ersti-Woche war es toll wie viele Studierende die ganze Woche über dabei geblieben sind
  • Sich in der Fachschaft zu engagieren lohnt sich, weil man so die Chance hat mal hinter die Kulissen der Uni zu blicken und sich für die Studierenden des eigenen Faches einzusetzen. Außerdem kann man neue Leute kennen lernen, besser mit Dozenten in Kontakt treten und erste Erfahrungen in Teambuilding und Organisation von Projekten sammeln.
  • Wofür wir das Geld (ca. 300-500 €) gut gebrauchen können oder was wir vorhaben: Renovierung des Fachschaftscafe´s, Upgrade unseres Discord Servers, Veranstaltungen nach Corona, Teambuildingmaßnahmen innerhalb der Fachschaft (Kletterpark)

Fachschaft Gesundheitswissenschaften

Foto der Mitglieder der Fachschaft Gesundheitswissenschaften
© Fachschaft Gesundheitswissenschaften Universität Bielefeld
  • Das macht uns als Fachschaft aus: Dass sich auch über die Fachschaftsarbeit hinaus viele Freundschaften und Wohngemeinschaften entwickeln.
  • Wir finden es wichtig uns für Erstis zu engagieren, weil wir gerade im digitalen Semester Erstis einen guten Einstieg ermöglichen wollen. Gerade jetzt ist ein soziales, wenn auch digitales, Netzwerk besonders wichtig.  
  • Eine besondere Herausforderung im digitalen Semester war, den Kontakt zu halten, besonders da jetzt Mensatreffen und das entspannte Rumsitzen im Fachschaftsraum und dabei einen Kaffee/Tee zu trinken, wegfallen. Gleichzeitig aber auch die Gewinnung neuer Mitglieder, weil Fachschaftsarbeit vor allem viel mit persönlichen Beziehungen zu tun hat.
  • Bei unseren Angeboten für die Erstis hat uns am meisten Spaß gemacht: Wir konnten dieses Semester bei den Ersti-Tagen viele wichtige erste Kontakte für die Studis aufbauen, weil Sie nicht die Möglichkeit hatten, sich vor Ort mit den anderen zu treffen. Allerdings ist es viel schöner unsere Kommiliton:innen in persona kennen zu lernen. :)
  • Das machen wir neben den Ersti-Angeboten noch: Wir pflegen aktuell verstärkt unseren Instagram-Account, um unsere Kommiliton:innen über neues auf dem Laufenden zu halten und die Fachschaftsarbeit zu präsentieren. Wir haben außerdem regelmäßig Quiz- und Spieleabende, z.B. Among-Us organisiert.
  • Eine der schönsten Rückmeldungen, die wir je erhalten haben, war: Die schönste Rückmeldung war in diesem Semester nonverbal. Sieben neue Fachschaftsmitglieder haben sich uns angeschlossen, die uns jetzt tatkräftig unterstützen.
  • Sich in der Fachschaft zu engagieren lohnt sich, weil: Wir möchten allen Studierenden die Möglichkeit geben, sich mit Kommiliton:innen anderer Semester zu verknüpfen. Außerdem kann so ein Blick hinter die Fassade geworfen und die Fakultät aktiv mitgestaltet werden.
  • Wofür wir das Geld (ca. 300-500 €) gut gebrauchen können oder was wir vorhaben: Die nächsten Ersti-Tage richtig dick aufziehen, damit auch die Erstis des digitalen Semesters mitfeiern können :) Falls etwas übrig bleibt, würden wir davon unseren Fachschaftsraum verschönern.

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Fachschaft Jura

  • Das macht uns als Fachschaft aus: Wir sind eine offenherzige Gruppe von Studierenden, die sich unermüdlich auf allen Ebenen für die Studierenden einsetzt.
  • Wir finden es wichtig uns für Erstis zu engagieren, weil die Erstis in eine neue Welt eintauchen, die durchaus seine Tücken haben kann. Wir wollen ihnen daher helfen, bestmöglich zu starten und sich in dieser neuen Welt schnell zurecht zu finden.
  • Eine besondere Herausforderung im digitalen Semester war das Motivieren der Studierenden. Viele der Studierende, darunter auch die Erstis, hatten aufgrund der Situation zügig keine Lust mehr sich aufzurappeln und tatsächlich zu studieren.
  • Bei unseren Angeboten für die Erstis (Spieleabende, digitale Ersti-Woche, Sprechstunden, Ersti-Tüten, etc.) hat uns am meisten Spaß gemacht, dass wir unglaublich viele Studierende erreichen konnten und dass wir in der Zeit, die wir mit diesen zusammen verbracht haben, trotz der Distanz viel gemeinsam erleben durften.
  • Das machen wir neben den Ersti-Angeboten noch:
    • Spieleabende (für Erstis oder für alle)
    • Vortragsreihen mit interaktiven Fragerunden, wie die sog. Quarantine Calls (inzwischen schon mehr als sieben durchgeführte Veranstaltungen und weitere vier geplante für die nächsten zwei Monate)
    • Digitale Events, wie z.B. unseren digitalen Glühweinabend
    • Gewinnspiele und Aktionen, wie z.B. die Weihnachtsaktion oder die Osteraktion
    • Sprechstunde zu jedem Thema
    • Infos zu allen aktuellen Themen über Instagram, Facebook und das eKVV
    • Sonstige Veranstaltung, wie z.B. zu den Themen Lerntipps oder Druck im Studium
    • Interessenvertretung auf Hochschul-, Landes- und Bundesebene
    • Und noch vieles mehr…
  • Eine der schönsten Rückmeldungen, die wir je erhalten haben, war: „Ohne euch hätte ich das Studium schon längst aufgegeben. Danke das ihr immer für alle Sachen da seid und euch so super um alles kümmert.“
  • Sich in der Fachschaft zu engagieren lohnt sich, weil man bei uns nicht nur Teil der Fachschaft wird, sondern viele Freunde fürs Leben gewinnt. Gleichzeitig bekommt man die einmalige Gelegenheit sich auf hoher Ebene politisch zu engagieren und die besten Veranstaltungen der Uni zu schmeißen.
  • Wofür wir das Geld (ca. 300-500 €) gut gebrauchen können oder was wir vorhaben:
    • Wir möchten bei Events und Aktionen Tassen mit unserem Logo als Preise verteilen.
    • Sobald wieder Präsenz risikolos möglich ist, möchten wir Präsenzveranstaltungen wie Speed-Dating, Cocktailabende oder Exkursionen anbieten.

Fachschaft Klinische Linguistik

  • Das macht uns als Fachschaft aus: Auch als kleine Fachschaft leisten wir Großes.
  • Wir finden es wichtig uns für Erstis zu engagieren, weil wir ein besonders kleiner Studiengang sind und die Erstis aus den verschiedensten Ecken Deutschlands kommen und daher die Vernetzung untereinander für uns besonders wichtig ist.
  • Eine besondere Herausforderung im digitalen Semester war, die Studierenden zu erreichen, da übliche Formate wie Picknicke und Weihnachtsfeiern ausfallen mussten. Außerdem hat sich unsere Fachschaft verkleinert und es gestaltet sich derzeit schwierig neue Leute zu finden.
  • Bei unseren Angeboten für die Erstis hat uns am meisten Spaß gemacht, die unterschiedlichen Beweggründe der einzelnen Personen, das Studium der Klinischen Linguistik aufzunehmen, kennenzulernen.
  • Das machen wir neben den Ersti-Angeboten noch: Organisation von Weihnachtsfeiern, Picknicks und Therapiematerialbörsen und aktuell passende Online-Alternativen. Austausch mit Dozierenden zur Verbesserung der Studiensituation sowie der Praktikumssituation. Herstellung des Kontakts zum Berufsverband (dbs).
  • Eine der schönsten Rückmeldungen, die wir je erhalten haben, war: Dankbarkeit von Studierenden- und auch von Dozierendenseite für unser Engagement.
  • Sich in der Fachschaft zu engagieren lohnt sich, weil Probleme nicht unter den Tisch gekehrt werden dürfen. Fachschaftsarbeit bringt außerdem Einblicke in interne Prozesse des Studiengangs und gerade in unserem Studiengang besteht viel Möglichkeit zur aktiven Mitgestaltung. Des Weiteren können viele Kontakte, innerhalb und außerhalb der Uni, geknüpft werden.
  • Wofür wir das Geld (ca. 300-500 €) gut gebrauchen können oder was wir vorhaben: Veranstaltungen nach Corona, z.B. Fachvorträge, Ausflüge oder Picknicks

Fachschaft Kunst- und Musikpädagogik (KuMu)

  • Das macht uns als Fachschaft aus: Wir bestehen aus zwei Fächern – Kunst und Musik – und haben dadurch die wahrscheinlich kreativsten Köpfe der Uni. Außerdem ist unser Fach besonders klein, weshalb bei uns stets eine familiäre Atmosphäre herrscht, ganz nach dem Motto „Jeder kennt Jeden“. Außerdem gibt es viele Veranstaltungen, an denen das ganze Fach zusammenkommt.
  • Wir finden es wichtig uns für Erstis zu engagieren, weil unser Fachbereich der Kunst und Musik davon lebt gemeinsam zu arbeiten. Der Kontakt zu den Kommiliton*innen und Dozent*innen ist besonders nah und grundlegend, auch für die Seminare. Wir als Fachschaft möchten den Erstis deshalb dabei helfen, die Kontakte auch im digitalen Semester zu schließen.
  • Eine besondere Herausforderung im digitalen Semester war, den Kontakt zwischen den Erstis anzuregen. Dafür haben wir die Lösung gefunden, eine WhatsApp-Gruppe zu erstellen, in der wir als Fachschaft alle aufkommenden Fragen rund ums Studium klären können. So konnten die Erstis auch direkt die Nummern untereinander austauschen. Auch uns als Fachschaft zu präsentieren war oft schwierig, gerade weil wir so klein sind. Besonders bei den gemeinsamen künstlerischen Aktivitäten wie den Semesterabschlüssen, an denen die Arbeiten des Semesters vorgestellt werden, haben die direkten Berührungspunkte und der Austausch deutlich gefehlt.
  • Bei unseren Angeboten für die Erstis hat uns am meisten Spaß gemacht, dass diese so gut angenommen wurden. Besonders unser Erstiabend, bei dem auch die älteren Studierenden und die Dozent*innen willkommen sind, bereiten immer viel Vergnügen. Hier kann auch mal über private Interessen gequatscht werden.
  • Das machen wir neben den Ersti-Angeboten noch: Wir planen hauptsächlich die gemeinsamen Aktivitäten des Faches. Dazu gehören unter anderem der Semesterabschluss, der Erstiabend und die Weihnachtsfeier. Außerdem bereiten wir die Studieninteressierten durch unsere Informationsveranstaltungen auf die Eignungsfeststellungen vor. Zusätzlich vermitteln wir zwischen den Anliegen von Studierenden und Dozent*innen und nehmen beispielsweise an der Jour-Fixe der Dozent*innen unseres Faches teil.
  • Eine der schönsten Rückmeldungen, die wir je erhalten haben, war: „Ich finde es toll, dass ihr euch so viel Mühe macht, um uns Erstis einen schönen Start zu ermöglichen.“
  • Sich in der Fachschaft zu engagieren lohnt sich, weil wir uns immer über neue, kreative Köpfe freuen. Durch die Fachschaft hat man die Möglichkeit, das Fach kreativ zu gestalten und aktiv mitzuwirken.
  • Wofür wir das Geld (ca. 300-500 €) gut gebrauchen können oder was wir vorhaben: Wir wollen schon länger einen Ausflug mit der Fachschaft veranstalten. Dies wäre eine super Gelegenheit, um unseren Zusammenhalt zu festigen.

Fachschaft Latein

Foto der Mitglieder der Fachschaft Latein
© Fachschaft Latein Universität Bielefeld
  • Das macht uns als Fachschaft aus: Wir sind das Dorf unter den Fachschaften – wir sind zwar nicht viele, aber dafür sind wir eine Gemeinschaft, die zusammenhält. Wir sind alle sehr offen und heißen alle Studierenden herzlich willkommen.
  • Wir finden es wichtig uns für Erstis zu engagieren, weil wir sie bestmöglich in unsere kleine Familie integrieren möchten. Gerade die Erstis stehen vor großen Herausforderungen im Lateinstudium, bei denen wir sie unterstützen möchten.
  • Eine besondere Herausforderung im digitalen Semester war das Gemeinschaftsgefühl auf Distanz zu ermöglichen. Es ist schwieriger, den Erstis den Rücken zu stärken, wenn sie erstmal das Gefühl haben, völlig allein dazustehen.
  • Bei unseren Angeboten für die Erstis hat uns am meisten Spaß gemacht, dass die Hemmschwelle bei Spieleabenden nicht vorhanden war. Zur Coronazeit sind wir auf Online-Spieleabende umgestiegen, bei denen wir beispielsweise Among us oder Stille Post Extrem gespielt haben. 
  • Das machen wir neben den Ersti-Angeboten noch: Neben den Ersti-Angeboten organisieren wir für den gesamten Studiengang Semesterstarttreffen, Spieleabende, einen Besuch auf dem Bielefelder Weihnachtsmarkt sowie Sommerfeste und Weihnachtsfeiern. Zudem haben wir einen Studienraum eingerichtet, in dem Tipps zum Studium geteilt werden oder Foren zum Finden von Lernpartner*innen, für die Suche nach Korrekturleser*innen oder zum Tauschen von Wörterbüchern zu finden sind. Wir als Fachschaft veröffentlichen den Subjectivus, eine Fachschaftszeitung, in der Exkursionsberichte, Anekdoten und lustige Zitate geteilt werden. 
  • Eine der schönsten Rückmeldungen, die wir je erhalten haben, war, dass sich durch das Engagement der Fachschaft Barrieren zwischen den einzelnen Semestern auflösen und sich Hemmungen lösen, Studierende aus höheren Semestern anzusprechen. 
  • Sich in der Fachschaft zu engagieren lohnt sich, weil man stets in engem Austausch mit allen Studierenden und Dozierenden steht. Es ist ein schönes Gefühl, etwas bewegen zu können, indem wir z. B. Einfluss auf die Lehrplanung nehmen und den Studierenden ihren Studienalltag zu versüßen.
  • Wofür wir das Geld (ca. 300-500 €) gut gebrauchen können oder was wir vorhaben: Wir möchten das Geld erst einmal sparen und wenn es wieder möglich ist, möchten wir verschiedene Ausflüge für die Studierenden anbieten, die wir schon vor Beginn der Pandemie geplant haben.

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Fachschaft Lehramt

Foto der Mitglieder der Fachschaft Lehramt
© Fachschaft Lehramt Universität Bielefeld
  • Das macht uns als Fachschaft aus: Wir sind eine Fachschaft mit sehr vielen Mitgliedern, für sehr viele Studierende. Wir verbringen nicht nur Zeit in der Uni zusammen, sondern auch in unserer Freizeit. Bei uns hat jeder seine Aufgabe und kann Probleme und Sorgen ansprechen.
  • Wir finden es wichtig uns für Erstis zu engagieren, weil es immer schwierig ist in einer neuen Umgebung (die Uni) zurechtzufinden und wir dabei gerne helfen möchten. Jeder von uns war selber in der Position. Ohne Unterstützung kann es sein, dass einzelne Studierende einen sehr schweren Start haben, der den Studienverlauf bestimmt. Für uns ist es wichtig, dass jeder – ob er schon Personen kennt, oder alleine ist – einen guten Start ins Studium hat und weiß, dass er/sie nicht alleine sein muss.
  • Eine besondere Herausforderung im digitalen Semester war das Aufziehen der Erstitage im Live-Stream. Des Weiteren ist es schwer allen Studierenden gerecht zu werden. Wir wollten trotz dieser schwierigen Situation ein attraktives Programm für die Erstitage entwickeln. Im Wintersemester 20/21 haben wir auch gemerkt, dass es zu Problemen und Schwierigkeiten eines Live-Streams im Hörsaal kommen kann, dementsprechend haben wir unsere Erstitage angepasst.
  • Bei unseren Angeboten für die Erstis hat uns am meisten Spaß gemacht: Der Spieleabend, die persönlichen Kontakte, das Einrichten eines Discord-Servers, um den Erstsemestern die Möglichkeit zu geben und nach unserer Veranstaltung weiterhin in Kontakt zu bleiben.
  • Das machen wir neben den Ersti-Angeboten noch: Glühweintreff zu Weihnachten, Sommergrillen, Waffelstand, Gremienarbeit, Hilfestellung, Problemlösung, Vermittlung zwischen Lehrenden und Studierenden, regelmäßige Spieleabende.
  • Eine der schönsten Rückmeldungen, die wir je erhalten haben, war: Verständnis und Freude über unser Angebot im Online-Semester, Interesse der Fachschaft beizutreten.
  • Sich in der Fachschaft zu engagieren lohnt sich, weil es gut tut Leuten zu helfen. Des Weiteren ist ein Mitspracherecht in der Fakultät sehr wichtig und für unsere Seite das Wort zu erheben (Studiengangsgespräche etc.).
  • Wofür wir das Geld (ca. 300-500 €) gut gebrauchen können oder was wir vorhaben: Wir würden unseren Wunsch eine Musikbox für unsere Erstitage, an denen bis zu 800 Erstis teilnehmen, zu kaufen, endlich in Angriff nehmen. Vorher mussten wir diese immer privat ausleihen. Außerdem würden wir noch ein neues Sofa für unseren neuen Fachschaftsraum kaufen. Derzeit haben wir noch keine neuen Möbel, da unsere alten leider defekt sind bzw. nicht in unseren neuen Raum gepasst hätten(Umzug von Gebäude Q in Gebäude Z).

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Fachschaft Mathematik

Foto der Mitglieder der Fachschaft Mathematik
© Fachschaft Mathematik Universität Bielefeld
  • Das macht uns als Fachschaft aus: Wir sind eine Fachschaft, die sich für Studierende während der Vorlesungszeit, sowie der vorlesungsfreien Zeit engagiert. Unsere Mitglieder sitzen in einigen Kommissionen und stehen im regelmäßigen Austausch mit dem Dekan, um die Studierenden zu vertreten. Durch unsere Fachschaftsarbeit sind auch viele Freundschaften zwischen uns entstanden, welche uns in der aktuellen Situation motivieren nicht aufzugeben.
  • Wir finden es wichtig uns für Erstis zu engagieren, weil es im Mathestudium sehr schwierig ist alleine gut durchzukommen. Es ist daher unglaublich wichtig, dass die Erstis während der Erstitage die Chance bekommen sich kennenzulernen und schon erste Gruppen zu bilden, die sich später zu Lerngruppen entwickeln können.
  • Eine besondere Herausforderung im digitalen Semester war, motiviert zu bleiben. Zuhause allein vor dem Bildschirm zu sitzen ist ein ganz anderes Gefühl, als mit Kommiliton*innen in einer Vorlesung zu sitzen und Übungszettel zu bearbeiten. Außerdem ist es schwer neue Kontakte zu knüpfen, da man oft die Gesichter seiner Gegenüber nicht sehen kann.
  • Bei unseren Angeboten für die Erstis hat uns am meisten Spaß gemacht: Für uns war am spaßigen die Erfahrung zu machen, Erstitage der anderen Art zu Planen. Durch die Umstände hat sich bei der Organisation und Durchführung einiges geändert. Dadurch haben wir neue Sachen wie z.B. ein Krimidinner ausprobiert.
  • Das machen wir neben den Ersti-Angeboten noch: Der Hauptteil der Erstitage ist leider schon vorüber. Wir haben den Erstis allerdings ein möglichst großes Programm geboten. So gab es beim Infotag eine virtuelle Uniführung, ein Q&A und viele Fragestunden, in denen wir mit den Erstis gezoomt haben, um alle Fragen zu klären. Der Rest der Erstitage bestand aus einen virtuellen Escaperoom, einem Quizabend, einem Spieleabend, einem Krimidinner und einer durch QR-Codes geführten Stadtralley. Für diese Tage haben wir einen Discord -Server eingerichtet, den die Erstis auch während des Semesters für Lerngruppen und Fragen zu den Vorlesungen etc. nutzen können.
    Im Laufe des Semesters planen wir noch weitere Spieleabende zu veranstalten und das Krimidnner noch einmal für die Erstis anzubieten, die bei dem letzten Termin keine Zeit hatten.
  • Eine der schönsten Rückmeldungen, die wir je erhalten haben, war: „Durch eure Erstitage und euren Einsatz fühle ich mich in Bielefeld und an der Universität angekommen“. Diese Rückmeldung haben wir von einer Studierenden bekommen, die bereits ein Semester ein anderes Fach studiert hatte, bei dem keine Erstitage angeboten wurden. Wir bekommen immer wieder Nachrichten, in denen sich die Studierenden dafür bedanken, dass sie durch die Erstitage vuele und vor allem gute Freunde kennengelernt haben.
  • Sich in der Fachschaft zu engagieren lohnt sich, weil man sich selbst und andere Mitstudierenden vertreten kann. Außerdem lernt man durch die Fachschaftsarbeit unglaubliche viele Leute kennen, es entstehen Freundschaften und so meistert man das Mathestudium gemeinsam. Ein anderer super Aspekt, sind die Kompetenzen und Erfahrungem, welche man durch sie Fachschafts- und Komissionsarbeit erhält.
  • Wofür wir das Geld (ca. 300-500 €) gut gebrauchen können oder was wir vorhaben: Wir würden uns mit dem Geld einen Beamer für die Erstitage kaufen. In der Vergangenheit ist uns aufgefallen, wie praktisch es für die Erstitage und vor allem für die Erstifahrt wäre, einen eigenen Beamer zu besitzen.

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Fachschaft Interdisziplinäre Medienwissenschaft

  • Das macht uns als Fachschaft aus: Trotz der aktuellen Situation, die für viele Studierende eine mitunter schwere Zeit darstellt, möchten wir den Studierenden Hilfen und Aufmunterungen bieten, die sie durch die Online-Semester bringen. Dabei geben wir weiterhin unser Bestes und verlieren trotzdem nicht den Spaß und die Freude an der Zusammenarbeit als großartige Truppe!
  • Wir finden es wichtig uns für Erstis zu engagieren, weil wir wissen, wie schwierig der Einstieg in einem Online-Semester ist und wir unseren Erstis dabei helfen wollen, sich bestmöglich auf den Master-Studiengang vorzubereiten. Auch während des Semesters legen wir sehr viel Wert darauf, dass die Erstis sich untereinander kennenlernen können und organisieren deshalb regelmäßig online soziale Events.
  • Eine besondere Herausforderung im digitalen Semester war, dass wir uns nicht in der Universität treffen konnten, um Ersti-Tage und weitere Events zu veranstalten. Das erschwerte uns das Kennenlernen mit den Erstis, da wir sie und unsere Fachschaftsmitglieder*innen gerne persönlich sehen und etwas mit ihnen unternehmen wollen.
  • Bei unseren Angeboten für die Erstis hat uns am meisten Spaß gemacht, dass sich trotz unseres kleinen Studiengangs immer Studierende gefunden haben, die unsere Angebote wahrgenommen haben. Zuletzt haben wir regelmäßig Kennenlernangebote veranstaltet, wie das „Speed-friending“ oder verschiedene Spieleabende. Außerdem bieten wir zu Beginn der Semester neben den Ersti-Tagen eine Stundenplan-Hilfe an und organisieren Whats-App-Gruppen der verschiedenen Erstsemester, die fleißig genutzt werden.
  • Das machen wir neben den Ersti-Angeboten noch: Neben den Angeboten zu den Ersti-Tagen engagieren wir uns für die Interessen der Studierenden: Wir bieten ihnen von Studienberatung (Sprechstunde) über Kummerkasten bis hin zu sozialen Aktivitäten, alles, was das Studium schöner macht. So haben wir im vergangenen Wintersemester 2020/21 ein online-Kneipenquiz mit Gewinn eines Gutscheins für die Lieblingskneipe organisiert und zur Weihnachtszeit eine Adventsverlosung über Social Media gestartet. Über unseren Instagram- und facebook-Kanal halten wir unsere Studierenden auf dem Laufenden und lassen sie regelmäßig in die Arbeit unserer Fachschaft teilhaben. Außerdem wollen wir den Studiengang aktuell halten und setzen uns für ein umfassendes Lehrangebot ein.
  • Eine der schönsten Rückmeldungen, die wir je erhalten haben, war: Wenn wir merken, dass die Stimmung bei unseren Events sehr gut ist und wir die Dankbarkeit der Studierenden für unser Engagement erhalten.
  • Sich in der Fachschaft zu engagieren lohnt sich, weil man sehr nette und aufgeschlossene Leute in unserem Fachschaftsmeeting trifft und mit ihnen gemeinsam Verantwortung übernimmt. Man erarbeitet gemeinsam Projekte und Veranstaltungen, die nicht nur für einen selbst, sondern auch für andere einen hohen Wert haben. Denn die Fachschaft bringt die Studierenden zusammen und hilft, Kontakte zu knüpfen.
  • Wofür wir das Geld (ca. 300-500 €) gut gebrauchen können oder was wir vorhaben: Sobald die Pandemie abklingt, wollen wir zusammen einen MeWi-Ausflug planen, zu dem sich die Studierenden anmelden und wir gemeinsam einen schönen Tag verbringen können. Beispielsweise in die Medienstadt Düsseldorf (Medienhafen), ins WDR-Studio in Bielefeld, oder Ähnliches.

Fachschaft Philosophie

  • Das macht uns als Fachschaft aus: stets ein offenes Ohr (und in nicht Pandemie-Zeiten auch einen Ort) für Studierende für einen freundlichen Austausch zu haben.
  • Wir finden es wichtig uns für Erstis zu engagieren, weil neue Studierende sich an der Uni gut aufgehoben und willkommen fühlen sollen!
  • Eine besondere Herausforderung im digitalen Semester war hinreichend viele Studierende für die Beteiligung in Gremien zu begeistern.
  • Bei unseren Angeboten für die Erstis hat uns am meisten Spaß gemacht, trotz der räumlichen Distanz eines digitalen Orientierungstages ein zwangloses Kennenlernen und eine gute ‚Aufbruchsstimmung‘ zum Studienstart zu ermöglichen.
  • Das machen wir neben den Ersti-Angeboten noch: Spieleabende, zu denen Studierende aller Semester eingeladen sind; individuelle Beratung; öffentliche Sitzungen; Bieten eines digitalen Raums zum Austausch; Gestaltung des universitären Lebens im Sinne der Studierenden (Beteiligung in Gremien und Kommissionen, Austausch mit der Abteilung/Fakultät/anderen Fachschaften).
  • Eine der schönsten Rückmeldungen, die wir je erhalten haben, war eine Rückmeldung zum Erstitag: „Gutes, empathisches Team! Ihr habt damit so einige Bedenken aus dem Weg geräumt.“
  • Sich in der Fachschaft zu engagieren lohnt sich, weil das Engagement die zwanglose Gelegenheit bietet, persönliche Fähigkeiten auszubauen und es einen interessanten Einblick ‚hinter die Kulissen‘ der Uni gewährt.
  • Wofür wir das Geld (ca. 300-500 €) gut gebrauchen können oder was wir vorhaben: Wir planen ein Kennenlern-Event für die Fachschaft (Kletterpark, Mini-Golf, Escape-Room etc.) zu veranstalten, da wir während der Pandemie ‚alte‘ Mitglieder verloren und ‚neue‘ hinzugewonnen haben. Die momentan aktiven Personen aus der Fachschaft haben sich z.T. noch nie persönlich gesehen und wir erhoffen uns, durch das Event den Zusammenhalt innerhalb der Fachschaft zu stärken und die bereits engagierten Personen zum Dabeibleiben zu motivieren.

Fachschaft Physik

  • Das macht uns als Fachschaft aus: Wir sind eine diverse Gruppe, die sowohl immer alles probiert, um das Studium zu verbessern, aber auch immer probiert die Persönlichkeiten der Studierenden individuell mit einzubringen.
  • Wir finden es wichtig uns für Erstis zu engagieren, weil der Start ins Studium oft eine große Umstellung bedeutet, weshalb bei vielen die Ungewissheit aufkommt, ob dies der richtige Schritt ist. Da wollen wir als Fachschaft helfen, den Erstis Ratschläge geben und ihnen die Ungewissheit nehmen, damit der Start ins Studium möglichst einfach und unkompliziert ist.
  • Eine besondere Herausforderung im digitalen Semester war das Erreichen bzw. in Kontakt zu kommen, um zu erfahren, wie es den Studierenden geht bzw. wo die Probleme im Studium sind. Zudem fehlte das Feedback der Erstis und anderen Studierenden, da man häufig nur mit einer Wand mit schwarzen Kacheln kommuniziert hat.
  • Bei unseren Angeboten für die Erstis hat uns am meisten Spaß gemacht: Die alljährliche Erstifahrt, welche letztes Jahr leider ausfallen musste und die vielen lustigen Abende Online.
  • Das machen wir neben den Ersti-Angeboten noch: Spieleabenden, Talk- und Fragenrunden, Abende für den Austausch mit Dozenten und Dekan. Einen Discord Server für den Austausch. Mitarbeit an dem Diskussionsflur, den Lehrevaluationen und der studentischen Studienberatung, sowie in diversen Gremien.
  • Eine der schönsten Rückmeldungen, die wir je erhalten haben, war als ein Ersti nach den Klausuren zu uns gekommen ist und Danke gesagt hat und sagte, dass er ohne die Aktionen der Fachschaft und ohne die Gespräche wahrscheinlich nach 3 Wochen das Studium abgebrochen hätte, da er sich überfordert fühlte.
  • Sich in der Fachschaft zu engagieren lohnt sich, weil man hat nicht nur Einfluss auf die Hochschul-Politik hat und somit auch wie man das Studium besser gestalten kann, sondern man kann auch Persönlichkeiten helfen sich zu entfalten und ihnen helfen ihren Weg durch das Studium aber auch durch das Leben zu gehen.
  • Wofür wir das Geld (ca. 300-500 €) gut gebrauchen können oder was wir vorhaben: Wir möchten damit in erster Linie unsere Angebote an Gesellschaftsspielen sowohl physisch, aber auch digital aufstocken, um die Zeit zu überbrücken, bis wir uns wieder in der Fachschaft treffen können, um dort Spieleabende zu veranstalten.

Fachschaft MA Politik

Foto der Mitglieder der Fachschaft MA Politik
© Universität Bielefeld
  • Das macht uns als Fachschaft aus: Da wir eine Fachschaft für einen sehr kleinen Studiengang sind, stehen wir in einem engen Kontakt mit den Studierenden, unseren Kommiliton*innen. Bei uns kann jede*r gerne vorbeischauen und mitmachen. Außerdem sind einige von uns selbst direkt online in den Master gestartet, wodurch wir uns natürlich genau vorstellen können, was die Probleme/Anliegen der Studierenden bzgl. des Online-Semesters sind.
  • Wir finden es wichtig uns für Erstis zu engagieren, weil insbesondere in diesen Zeiten Angebote, wie die Ersti-Tage oder unser GEMEINSAM-STATT-EINSAM-Abend, wichtig sind, um den Studierenden die Möglichkeit zu bieten Fragen zu stellen, Kommiliton*innen kennenzulernen und dadurch einen einfacheren – und weniger einsamen – Start ins Uni-Leben zu haben. 
  • Eine besondere Herausforderung im digitalen Semester ist definitiv die Distanz. Ein Online-Treffen ist eben nicht das Gleiche wie ein gemeinsames Bierchen in unserem gemütlichen Fachschaftsraum oder gemeinsame Projekte und Veranstaltungen, wie der Kneipenabend oder unser Grillfest. Egal wie gut alles digital organisiert ist, in Präsenz ist die Kommunikation mit den Studierenden (z.B. auch um ihre Sorgen und Probleme festzustellen) einfach einfacher – und schöner.
  • Bei unseren Angeboten für die Erstis hat uns am meisten Spaß gemacht, so viele neue Menschen kennenzulernen und ihnen mit Rat und Tat den Studienstart zu erleichtern. Auch die Gespräche mit den Dozierenden auf Augenhöhe sind immer wieder interessant und lehrreich.
  • Das machen wir neben den Ersti-Angeboten noch: Wir starten dieses Semester mit unserem GEMEINSAM-STATT-EINSAM-Abend. Alle zwei Wochen laden wir alle Studierenden unseres Studiengangs zu einem ungezwungenen Treffen über Zoom ein, bei dem wir Fragen rund ums Studium beantworten, ein offenes Ohr für Kummer und Sorgen haben, über aktuelle Politik und andere gesellschaftliche Themen diskutieren und eben gemeinsam statt einsam sind.
  • Eine der schönsten Rückmeldungen, die wir je erhalten haben, war: Da gibt es keine Rückmeldung besonders herauszustellen. Wir freuen uns sowohl über Lob als auch über Kritik – nur so können wir unsere Arbeit stetig verbessern.
  • Sich in der Fachschaft zu engagieren lohnt sich, weil Mensch coole Leute kennenlernt und gemeinsam einen Mehrwert für andere schafft.
  • Wofür wir das Geld (ca. 300-500 €) gut gebrauchen können oder was wir vorhaben: Wenn es nach der Pandemie wieder möglich ist, möchten wir gerne einen gemeinsamen Ausflug oder ein Treffen für alle Interessierten aus unserem Studiengang organisieren und all‘ die persönlichen Momente nachholen, die wegen der Pandemie nicht stattgefunden haben.

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Fachschaft Psychologie

Foto der Mitglieder der Fachschaft Psychologie
© Philipp Rennerich
  • Das macht uns als Fachschaft aus: Psycholiebe, wir sind eine offene Fachschaft und leben davon, dass immer neue Leute dazu kommen. Jede*r kann sich so viel oder wenig engagieren, wie er*sie möchte!
  • Wir finden es wichtig uns für Erstis zu engagieren, weil wir ihnen so den Studienalltag erleichtern können: Wir können ihnen zeigen, wie ein schönes Studienklima aussehen kann. Es ist außerdem eine Möglichkeit, um Erstis zu demonstrieren, wie toll die Fachschaftsarbeit ist und dass wir immer ein Ansprechpartner sein können.
  • Eine besondere Herausforderung im digitalen Semester war es, die Leute zu beruhigen, trotz der Distanz, die durch die Online-Formate besteht. Die Erstis miteinander in Kontakt zu bringen, war zudem schwieriger, weil wir uns nicht treffen konnten. Die Onlineprüfungen haben uns herausgefordert, weil es dazu keine Erfahrungswerte gab.
  • Bei unseren Angeboten für die Erstis hat uns am meisten Spaß gemacht, ein paar von ihnen kennenzulernen, weil viele coole neue Gesichter dabei waren. Wir mochten es, unsere Kreativität neu zu entdecken und haben zahlreiche Möglichkeiten kennengelernt, auch online zusammen zu lachen.
  • Das machen wir neben den Ersti-Angeboten noch: Studierendenvertretung, Gremienarbeit, Austauschmöglichkeiten für Studierende untereinander sowie zwischen Studierenden und Lehrenden anbieten, Spaßveranstaltungen organisieren, mit anderen Fachschaften sowohl innerhalb als auch zwischen Universitäten in Verbindung stehen…
  • Eine der schönsten Rückmeldungen, die wir je erhalten haben, war: Durch euch ist zu Beginn des Studiums viel Stress und Sorge verpufft. Vorher herrschte Anarchie!   In eurer Arbeit steckt spürbar Herzblut drin. Man fühlt sich gleich dazugehörig. Danke dafür <3 Rock ‘n‘ Roll ihr Affen :D
  • Sich in der Fachschaft zu engagieren lohnt sich, weil man viele Einblicke hinter die Kulissen der Uni erhält. Man lernt tolle Leute aus allen Semestern kennen und kann sich super mit Kommiliton*innen und anderem Unipersonal vernetzen. Es ist auch einfach mal was anderes als sonstige Aufgaben, die man im Studium angeht.
  • Wofür wir das Geld (ca. 300-500 €) gut gebrauchen können oder was wir vorhaben: Wir wollen, sobald es wieder möglich ist, viele Aktionen und Veranstaltungen nachholen und alle tollen Gesichter auch mal in Präsenz sehen. Wir freuen uns besonders auf Sommerfeste, die Erstifahrt, Psychopartys, gemeinsames Frühstücken und Spieleabende, Feuerzangenbowle, Fachschaftsfahrt, Klettern gehen, WG-Touren, Fahrradausflüge uvm.

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Fachschaft Sachunterricht

  • Das macht uns als Fachschaft aus:
    • Fachschaft des am meisten interdisziplinären Studiengangs der Uni

    • Am meisten Potenzial männliche Fachschaftsmitglieder aufzunehmen

    • Gute Mischung aus Studierenden der ersten und höherer Semester

  • Wir finden es wichtig uns für Erstis zu engagieren, weil
    • aufgrund des interdisziplinären Charakters unseres Faches die Erstis vielen verschiedenen Fakultäten begegnen und wir es daher wichtig finden ihnen dabei zu helfen den Überblick zu bewahren.
    • wir ihnen den Einstieg in die Uni erleichtern möchten und Raum für den Austausch mit Kommilitonen zu geben à gerade im digitalen Semester wichtig!
  • Eine besondere Herausforderung im digitalen Semester war
    • die Studierenden (v.a. die Erstis) während des Semesters zu erreichen, da man sonst auch in Veranstaltungen präsent sein/ Kontakt aufnehmen konnte

    • dass Fachschaftsaktivitäten (z.B. Glühweinabend) nicht in gewohnter Form stattfinden konnte

    • neue Fachschaftsmitglieder zu finden & neue Fachschaftsmitglieder besser kennenzulernen

    • digital neue Ideen für Aktionen entwickeln

  • Bei unseren Angeboten für die Erstis hat uns am meisten Spaß gemacht,
    • neue Angebote zu entwickeln und zu merken, dass die geplanten Angebote von den Erstis positiv angenommen wurden
    • weil man sich an seine erste Zeit an der Uni erinnern konnte
    • Raum geben, sich auszutauschen und zu hören, was bei den Studierenden los ist
    • Den Erstis Struktur und Sicherheit für ihr Studium zu geben und eigenes Wissen weitergeben zu können
  • Das machen wir neben den Ersti-Angeboten noch:
    • Glühweinabende
    • Spieleabend zu Beginn des Semesters
    • Sprechstunde
    • Mitwirken im Beschließenden Ausschuss für den Lernbereich Sachunterricht (BALSU) und im Studienbeirat des Faches
    • Bindeglied zwischen Studierenden und Lehrenden
  • Eine der schönsten Rückmeldungen, die wir je erhalten haben, war, dass die Fachschaft nach dem ersten Mentoring-Programm so viele neue Mitglieder dazu gewonnen hat!
  • Sich in der Fachschaft zu engagieren lohnt sich, weil
    • man tolle neue Leute kennenlernt
    • wir durch die Mitwirkung im BALSU Einfluss auf die Lehre und Organisation des Studiengangs nehmen können
    • wir selbst vom Austausch innerhalb der Fachschaft profitieren
    • wir tiefgehende Einblicke in den Studiengang erhalten
    • wir unsere Kompetenzen auch im Hinblick auf unseren Beruf ausbauen können (Teamwork, Organisation, …)
  • Wofür wir das Geld (ca. 300-500 €) gut gebrauchen können oder was wir vorhaben:
    • Anschaffung von Grundlagenwerken für den Sachunterricht, die den Studierenden im Fachschaftsraum zur Verfügung stehen
      • Umfangreiche Materialsammlung, die die Vielfalt der Perspektiven des Sachunterrichts umschließt und die Literatur der unterschiedlichen Fächer an einem Ort vereint
    • Zukünftige Fachschaftsaktivitäten (nach Corona)

Fachschaft Sozial-/Politikwissenschaften

  • Das macht uns als Fachschaft aus:
    • Beste Ersti-Woche der Uni Bielefeld :D
    • Kompetente Beratung in (fast) allen Lebenslagen
  • Wir finden es wichtig uns für Erstis zu engagieren, weil:
    • Wir alle irgendwann mal von der Fachschaft profitiert haben
    • Es wichtig ist, Kontakt zu Mitstudierenden aufzubauen
    • Es wichtig ist, den Studienalltag bestreiten zu können
    • Die Erkenntnis wichtig ist, dass Studieren nicht nur aus den Lehrinhalten sondern auch aus studentischem Leben besteht
  • Eine besondere Herausforderung im digitalen Semester war:
    • Das ständige Hin und Her à ständig neue Regeln
    • Mobilisierung von Studierenden für geplante Veranstaltungen
    • Vernetzung unter Studierenden online (Einsamkeit innerhalb und außerhalb der Fachschaft vermeiden)
    • Kommunikation: Wie erreicht man die Studierenden am besten/schnellsten?
    • Neue Herausforderungen im digitalen Umgang (Verhalten) mit- und untereinander
  • Bei unseren Angeboten für die Erstis hat uns am meisten Spaß gemacht:
    • Unser „Kneipenabend“, der wöchentlich stattfindet
    • Frag-Alles-Tage
    • Das befriedigende Gefühl, dass man was erreicht hat :)
  • Das machen wir neben den Ersti-Angeboten noch:
    • Vielseitiges Informationsangebot auf unserer Website (für alle Studierende) (sowipowi.de)
    • Vernetzungsarbeit für alle Studierende
    • Kommunikation mit Dozierenden/ Hilfestellung bei Problemen
    • Gremienarbeit
    • Hochschulpolitisches Engagement: SoWi Bleibt
    • Bücherbasar in Rahmen der Lesewoche für einen guten Zweck
  • Eine der schönsten Rückmeldungen, die wir je erhalten haben, war: Studierende, die sich aufgrund unseres Engagements ebenfalls in der Fachschaft engagieren wollen
  • Sich in der Fachschaft zu engagieren lohnt sich, weil:
    • Kontakt zu Studierenden aus allen Semestern und aus allen Fachrichtungen
    • Einblick in Hochschulpolitik
    • Kontakte in der Fakultät und zu anderen Fachschaften (bundesweit)
    • Man jedes Jahr aufs Neue an der Ersti-Woche teilnehmen kann
  • Wofür wir das Geld (ca. 300-500 €) gut gebrauchen können oder was wir vorhaben:
    • Ersti-Woche
    • Corona-Erholungsparty
    • Bessere digitale Konzepte (z.B. gather.town)

Fachschaft Soziologie

  • Das macht uns als Fachschaft aus: Wir sind der Meinung, dass durch die Arbeit der Fachschaft dazu beigetragen wird, die Kommunikation zwischen Lehrenden und Studierenden zu verbessern. Gleichzeitig stehen wir Studierenden bei Fragen und Problemen zur Seite, um ein Studium zu ermöglichen, das Sie gerne in Erinnerung behalten. Wir haben Spaß an unserer Arbeit und es für unsere Mitstudierenden.
  • Wir finden es wichtig uns für Erstis zu engagieren, weil das Studienleben beängstigend sein kann und wir dazu da sind, den Übergang vom Schul- oder Arbeitsleben zum Studienleben zu vereinfachen. Außerdem ist es wichtig sich mit anderen vernetzten zu können, wozu wir gerne zu beitragen. Ein toller Start ins Studium während der Erstiwoche oder den Erstitagen, bei dem die Kommiliton*innen und verschiedene Angebote an Studis kennengelernt werden können, ist extrem wichtig, um an der Uni Fuß fassen zu können und mit Motivation ins Studium zu starten.
  • Eine besondere Herausforderung im digitalen Semester war, die Studierenden hinreichend zu unterstützen, weil auch für uns die Situation ganz neu war. Trotzdem glauben wir gute Angebote bereitgestellt zu haben und sind auch weiterhin dabei neue Angebote auszuarbeiten.
  • Bei unseren Angeboten für die Erstis hat uns am meisten Spaß gemacht, dass die Studierenden durch Online-Treffen Kontakte knüpfen und wir auch selber neue Leute in unserer Fachschaft begrüßen konnten.
  • Das machen wir neben den Ersti-Angeboten noch: Es gibt einen Instagram Account, den, wir uns mit den Sowi-Powis teilen. Auf diesem werden aktuelle Dinge geteilt, aber auch Nachfragen gestellt. Außerdem gibt es regelmäßig einen Online-Kneipenabend auf Discord und Zoom, zu dem alle Studis herzlich Willkommen sind. Weiterhin organisieren wir (Online)-Dozcafés, bei denen Studierende Dozent*innen mal außerhalb des Lehrkontextes besser kennenlernen können. Auf unserer Webseite finden die Studis außerdem jede Menge nützliche Infos zum Studium und Unileben und wir bieten Mailberatung und Sprechstunden an.
  • Eine der schönsten Rückmeldungen, die wir je erhalten haben, war, dass unsere Veranstaltungen den Studis Spaß gemacht haben und sie sich auf die nächste freuen.
  • Sich in der Fachschaft zu engagieren lohnt sich, weil man gemeinsam Ideen ausarbeiten kann, welche zu Projekten werden, die verwirklicht werden können. Zusätzlich lernt mal viel über die uniinterne Politik und Teamarbeit.
  • Wofür wir das Geld (ca. 300-500 €) gut gebrauchen können oder was wir vorhaben: Sobald Corona besiegt ist, könnten wir einerseits unseren Fachschaftsraum etwas besser ausstatten und andererseits das Geld für eine gemeinsame Unternehmung mit den neuen Fachschaftsmitgliedern planen.

Fachschaft Sport

Foto der Mitglieder der Fachschaft Sport
© Fachschaft Sport Universität Bielefeld
  • Das macht uns als Fachschaft aus: Wir unterstützen die Studierenden in universitären Angelegenheiten sowie Freizeitgestaltung im Uni-Leben und kombinieren dies auf einzigartige Weise.
  • Wir finden es wichtig uns für Erstis zu engagieren, weil die wichtigsten Kontakte im ersten Semester geknüpft werden und wir den Studierenden einen guten Start ins Uni-Leben bescheren möchten.
  • Eine besondere Herausforderung im digitalen Semester war, den Sportlergeist und das damit einhergehende Wir-Gefühl an alle Studierenden zu vermitteln.
  • Bei unseren Angeboten für die Erstis hat uns am meisten Spaß gemacht, auch in schwierigen Zeiten einen gelungenen und kommunikativen Studienstart für alle Erstis zu ermöglichen.
  • Das machen wir neben den Ersti-Angeboten noch: Besonders bekannt sind wir für unsere legendäre Nikolausparty - die größte ausschließlich von der Fachschaft organisierte und durchgeführte Studiparty. In Coronazeiten haben wir es uns nicht nehmen lassen die Party in einer zu Hause Edition online durchzuführen. Ehre.
  • Eine der schönsten Rückmeldungen, die wir je erhalten haben, war: unsere Arbeit auch außerhalb unserer Abteilung bekannt und wertgeschätzt wird (Nikolausparty). Auch für unser Online-Engangement in Zeiten von Corona, was spontante Erstitage und -events angeht, gab es positives Feedback, was uns viel wert ist.
  • Sich in der Fachschaft zu engagieren lohnt sich, weil wir eine große verrückte Familie sind, die jeden herzlich aufnimmt und nebenbei die Uni ein Stückchen besser macht.
  • Wofür wir das Geld (ca. 300-500 €) gut gebrauchen können oder was wir vorhaben: Wir möchten die Hälfte des Geldes für Outdoorsportgeräte (zum Ausleihen) verwenden und den restlichen Betrag um unseren Fachschaftsraum zu verschönern.

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Fachschaft Wirtschaftswissenschaften

Foto der Mitglieder der Fachschaft Wirtschaftswissenschaften
© Fachschaft Wirtschaftswissenschaften Universität Bielefeld
  • Das macht uns als Fachschaft aus: Lockere, lustige und humorvolle Atmosphäre. Kombination aus freundschaftlichem Beisammensein und Zukunftsorientiertem Arbeiten.
  • Wir finden es wichtig uns für Erstis zu engagieren, weil Erstsemester die Zukunft der Fachschaft sind.
  • Eine besondere Herausforderung im digitalen Semester war eine passende Online-Plattform zu finden.
  • Bei unseren Angeboten für die Erstis hat uns am meisten Spaß gemacht, unseren Horizont zu erweitern und Menschen trotz der Pandemie zusammenzubringen.
  • Das machen wir neben den Ersti-Angeboten noch: Neben den Ersti-Angeboten organisieren wir eine Sommer- bzw. Weihnachtsfeier, die Absolventenverabschiedung, ein Fakultätsturnier sowie Stammtische und Ausflüge. Außerdem organisieren wir die Mensaparty und haben auch zum Uni-Jubiläum eine große Feier organisiert. Zudem beteiligen wir uns regelmäßig an der Bundesfachschaftenkonferenz und netzwerken so mit Fachschaften deutschlandweit.
  • Eine der schönsten Rückmeldungen, die wir je erhalten haben, war: "Durch die Fachschaft habe ich das erste Mal einen Bezugspunkt zu anderen Studierenden gefunden."
  • Sich in der Fachschaft zu engagieren lohnt sich, weil man in einem sicheren Rahmen viel verantwortungsbewusstes Arbeiten lernt und außerdem an seiner Teamfähigkeit, sowie Soft-Skills, arbeiten kann.
  • Wofür wir das Geld (ca. 300-500 €) gut gebrauchen können oder was wir vorhaben: Neue Anschaffungen für unseren Fachschaftsraum und weitere Teambuildingmaßnahmen nach Ende der Corona-Pandemie.

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