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Aktuelle Veröffentlichungen

Aufruhr verzeichnen. 26. literaturwissenschaftliche Einsprüche. Hg. v. Dorit Funke, Mona Körte, Marius Littschwager, Joachim Michael, Nils Rottschäfer [im Druck]

Dorit Funke, Mona Körte, Marius Littschwager, Joachim Michael, Nils Rottschäfer (Hg.): Aufruhr verZeichnen. 26 literaturwissenschaftliche Einsprüche. Düsseldorf (C.W. Leske) 2023.

​Mona Körte (Hg.): Rückwärtsvorgänge. Retrogrades Erzählen in Literatur, Kunst und Wissenschaft. Zeitschrift für deutsche Philologie 138 (Sonderheft). Berlin (Erich Schmidt) 2019.
  • The Negation of Face. A Reading of Robert Antelme’s L’espèce humaine. In: Colloquium Helveticum. Swiss Review of General and Comparative Literature, peer-review: Visages perturbés / Disturbed Faces, 52 (2024), hg. von Evelyn Dueck, Guillemette Bolens, Martin Rueff [im Druck].
  • „Zerstören“. In: Stephan Kammer und Klaus Müller-Wille (Hg.): Literatur & Philologie. Handbuch zur kulturwissenschaftlichen Philologie, Berlin/Boston (de Gruyter) 2025 [in Vorbereitung].
  • Im Muster der Spirale. Zu Ulrike Draesners „Spiele“. In: Monika Wolting und Oliver Ruf (Hg.): Gegenwart aufnehmen. Zum Werk und Wirken von Ulrike Draesners, Paderborn (Fink) 2024, S. 95–106.
  • Arbeit an der Wörtlichkeit. Zur Produktivität des Verlesens und ihrer Wirkung im Vergleich. In: Elisa Ronzheimer und Christina Petzold (Hg.): Vergleichendes Lesen. Praktiken des Vergleichens in Literaturwissenschaft und Literaturkritik, Bielefeld (Bielefeld University Press) 2024, S. 217–233.
  • „Chronik“. In: Angela Oster (Hg.): Handbuch Roland Barthes. Leben – Werk – Wirkung. Stuttgart (Metzler) 2023 [im Druck].
  • Blutspuren im Haus der Philologen, in: Grimms Märchen. Gesamtausgabe in fünf Bänden, Band 4: Blaubart, Blut & Dinge, Hamburg (Textem Verlag) 2023, S. 267–276. 
  • Xenophil-ologie oder: Vergnügen am Stolpern, in: Dorit Funke, Mona Körte, Marius Littschwager, Joachim Michael, Nils Rottschäfer (Hg.): Aufruhr Verzeichnen. 26 literaturwissenschaftliche Einsprüche, Düsseldorf (C.W. Leske) 2023, S. 43–55.
  • Relektüre als Paradigma. Zum widerspenstigen Sonderzeichen zwischen deutsch und jüdisch. In: Andreas Mauz und Daniel Weidner (Hg.): Literatur und Religion. Paradigmen der Forschung, Berlin (Springer) 2023, S. 157–176.
  • Survivals – Diverses. Weltliteratur als ethnologisches Projekt, in: Sebastian Schönbeck, Magdalena Hülscher (Hg.): Diversität und Darstellung. Zugehörigkeit und Ausgrenzung im Literaturmuseum und in den Literaturwissenschaften (Edition Museum), Bielefeld (Transkript) 2023, S. 43–60.
  • „Tirol“. In: RISS: Antisemitismus. Zeitschrift für Psychoanalyse 98 (2023), S. 156–171.

Zum 01.10.2024 nehme ich eine Einladung an das Käte Hamburger Kolleg für kulturelle Praktiken der Reparation der Universität des Saarlandes wahre. Ich freue mich auf die Rückkehr and die Universität Bielefeld zum 01.10.2025.

Alle Betreuungszusagen halte ich selbstverständlich auch im Jahr meiner Abwesenheit ein.

Wir sind froh, dass PD Dr. Hans Joachim Hahn die Professur im WiSe 2024/25 und SoSe 2025 vertreten wird.

Kommendes 2023/24

  • Bewilligung des Projekts "Pass pro toto. Amtliche und poetische Narrative der Person" (Leitung: Mona Körte) durch die DFG.
  • Sprache als Mutter der Erinnerung. Vortrag zum Holocaust Remembrance Day 2024, Intitute of Jewish Studies, University of Antwerp/Belgien, 13.02.2024.
  • Verfestigung, Auflösung: Zu Peter Szondis Traktat Über philologische Erkenntnis. Vortrag auf dem 1. Workshop des Dahlem Humanities Netzwerks "Philologie als Provokation", organisiert von Melane Möller und Kai Bremer, FU Berlin, 12.–14.03.2024.

  • Literarische retrogradatio. Palindromtechniken zwischen Vers und Prosa. Vortrag auf dem Literaturwissenschaftlichen DFG-Symposion zu "Vers und Prosa. Differenz – Interaktion – Interferenz", Villa Vigoni, 02.09.–07.09.2024.


  • Pronomen-Probleme: Ein Gespräch über Fürwörter. In der Sendung Sozsagen! Bemerkungen zur deutschen Sprache, Bayern 2, 15:20 Uhr, 27.01.2023 (als Podcast freigeschaltet seit 25.01.2023).
  • Forschungscolloquium Gegenwartsliteratur. Alfred Krupp-Wissenschaftskolleg Greifswald, 23.–24.02.2023. Wissenschaftliche Leitung zusammen mit Prof Dr. Klaus-Michael Bogdal (Bielefeld), Prof. Dr. Matthias Lorenz (Hannover), Prof. Dr. Annegret Pelz (Wien), Prof. Dr. Eckhard Schumacher (Greifswald).​
  • Spiele der Grammatik: Wo Pronomen stehen. Panel und Vorträge von Mona Körte, Elisa Ronzheimer und Sebastian Schönbeck auf XIX. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Allgemeine und Vergleichende Literatuwissenschaft zum Thema "Zwischenspiele", Universität Potsdam, 30.05.–02.06.2023.
  • Fremdwörter aufsammeln. Grenzverkehr in Ilse Aichingers Kurzprosa mit einem Blick auf Uljana Wolf. Vortrag im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Sammeln Lesen Denken – Collection, configuration, pensée critique", Virtuelle Ateliers am Centre Marc Bloch, Berlin, 03.06.2021 (auf YouTube freigeschaltet seit 21.03.2023).
  • Durch ein Jahrhundert gehen. Schweigen und Reden. Kuratierte Ausstellung zum Werk von Ulrike Draesner im Literaturhaus Stuttgart, gemeinsam mit Ulrike Draesner und Erwin Krottenthaler (stellvertr. Leiter des Literaturhauses Stuttgart), Eröffnung am 13.09.2023.

  • Kollektivsingulare in der Sprache des Antisemitismus. Vortrag und Leitung des Panels "Die Konstruktion antijüdischer 'Fakten': Die Sprache des Antisemitismus im 19. und 20. Jahrhundert" zus. mit Nicolas Berg auf dem 54. Historikertag 2023 zu "Fragile Fakten", Leipzig, 19.–22.09.2023.

  • Strafende Blicke. Zu Fahndungsfoto und Phantombild zwischen Forensik und Kunst. Vortrag auf dem Workshop "Naming, Blaming, Shaming. Historische Tiefenbohrungen und aktuelle Beobachtungen zu Schmähpraktiken vom Zeitalter der Kritik bis zu den Sozialen Medien". Veranstaltet vom EXC 2020 "Temporal Communities: Doing Literature in a Global Perspective", FU Berlin, 26.–27.10.2023.

  • Die Marginalie als Zuflucht. Buchführen in Ghetto und KZ. Vortrag auf dem Workshop "Zufluchten des Schreibens" am Nachwuchskolleg "Texte. Zeichen. Medien" am Seminar für Literaturwissenschaft der Universität Erfurt, 10.11.2023.

  • Aufruhr verzeichnen: Dissenz als produktive Kategorie. Vortrag auf der Tagung "Literatur im Streit / règlement des litiges", Auftakt einer Kooperation mit der Université Aix-Marseille, Aix-en-Provence, 30.11.–02.12.2023.

  • The Negation of Face. A Reading of Robert Antelme’s L'espèce humaine. Vortrag im Rahmen der Jahrestagung der Schweizerischen Gesellschaft für AVL "Visages perturbés - Disturbed Faces - Verstörte Gesichter", Universität Genf, 03.–05.11.2022.
  • Was auf dem Spiel steht. Zu Formen administrativen Handelns in der Literatur. Vortrag im Rahmen der Internationalen Tagung "ad acta", Universität Wien, 17.–19.11.2022.
  • ‚allzu zeitgebunden und allzusehr von der Gegenwart bestimmt‘? Das Exil als Klassiker begründendes Element (Erich Auerbach, Käte Hamburger). Vortrag im Rahmen des Workshops „Klassik(er) heute / Les classique(s) aujourd’hui / Classic(s) today“ der Forschungseinheit ECHANGES (Aix-Marseille Université) in Zusammenarbeit mit dem Centre franco-allemand de Provence, Aix-en-Provence, vom 13.–14.10.2022.
  • Internationale Tagung "Pronomen. Ansätze einer interdisziplinären Grammatik der Person". Zentrum für interdisziplinäre Forschung (ZiF) Bielefeld, 19.–20.10.2022 [gem. mit Elisa Ronzheimer und Sebastian Schönbeck].
  • Gerichtsreportage als kleine Form. Vortrag im Rahmen der Tagung „Aber es wurde.“ Zur Wiederentdeckung Gabriele Tergits (1894–1982), Deutsches Literaturarchiv Marbach, 20.–22.10.2022.
  • Arbeit an der Wörtlichkeit. Zur Produktivität des Verlesens und ihrer Bändigung durch Vergleich. Vortrag im Rahmen des Workshops am Sonderforschungsbereich 1288 Praktiken des Vergleichens „Vergleichendes Lesen. Praktiken des Vergleichens in Literaturwissenschaft und Literaturkritik“, Universität Bielefeld, 22.–23.09.2022.
  • Unfreiwillige Mobilität, Shared Cities, Transitional Objects: Städte und jüdische Kindertransporte in Literatur und Kunst. Seminar im Rahmen des Stipendiat:innen-Kulturprogramms der Konrad Adenauer-Stiftung, 22.–27.08.2022.
  • Orte und Räume, Sektion: Raumbezogene Gattungen. Vortrag auf der Internationalen Konferenz „Deutschsprachig-jüdische Literatur – Probleme und Potenziale eines neuen Zugangs in Paradigmen“, Universität Basel, 10.–12.07.2022.
  • Unversöhnlich? Zur produktiven Kraft des Partikels "un". Vortrag auf der Tagung "Un-/Versöhnlichkeit - Kritische Erinnerungskulturen der dritten Generation", Jüdisches Museum Frankfurt, 10.–11.04.2022.
  • Der Kreis um den Buchstaben 'J'. G.-A. Goldschmidts Zweisprachigkeit. Konferenz: „Vor lauter Schuld. Schuldverstrickungen im gegenwärtigen Erinnerungsdiskurs“, veranstaltet vom Zentralrat der Juden in Deutschland, Frankfurt am Main, 09.–11.03.2022 (ursprünglicher Termin: 17.–19.03.2021).
  • Im Muster der Spirale. Zu Ulrike Draesners Roman „Spiele“. Vortrag auf der Tagung "Das Werk von Ulrike Draesner", Universität Breslau, 21. und 22.01.2022.
  • Käte Hamburger: Orte und Verortungen. Zum 125. Geburtstag der Literaturwissenschafterin. Prof. Dr. Mona Körte und Prof. Dr. Doerte Bischoff im Gespräch. Im Rahmen der Ringvorlesung "1700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland", online, 25.11.2021.
  • Die Eigenzeitlichkeit des Archipel. Inger-Maria Mahlkes Rückwärtsroman. Vortrag auf dem XVI. Internationalen Kongress der Goethe-Gesellschaft in Spanien „Das schöne Stückwerk im Meer“ – Inseln als literarischer und kultureller Raum, Universitat de les Illes Balears, Edifici Sa Riera, Palma de Mallorca, 06.–08.10.2021.
  • Verstellte Wörter und ihre Übersetzung. Ein Gespräch zwischen Uljana Wolf und Mona Körte über Ilse Aichinger. Folge VI der Audio Reihe "Übersetzen im Gespräch/Translation talks", Feature-Reihe des Projekts "A Dialogue from Time to Time/Dialog von Zeit zu Zeit" am EXC 2020 "Temporal Communities", freigeschaltet seit 16.09.2021.
  • Unverhohlen – Zu einer philologischen Liaison von Sprache und Rache. Vortrag auf dem Workshop „Un - Philologie, Übersetzung, Literatur, Psychoanalyse“, in Kooperation mit RISS. Zeitschrift für Psychoanalyse, Goethe-Universität Frankfurt, Institut für AVL, Rutgers University, Department of German, FU Berlin, Peter Szondi-Institut, 16.07.2021.
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